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Wer sucht, der findet......

 

Urgeschichte

Dank dem Archäologieforum auf einen Artikel zum Thema Kelten im Kurier aufmerksam geworden. Kurzum geht es um eine kurze Klärung (bzw. ein Versuch) wer die Kelten waren und wie weit sich die landläufigen Vorstellungen mit der Forschung decken. Am besten selber lesen :o)

In Serbien hat ein Fischer per Zufall einen 9000 Jahre alten Opferalter gefunden. Die Verzierungen, die am Alter zu sehen sind, werden von Archäologen als eine bisher unbekannte Schrift interpretiert.

Langsam fühle ich mich von Neandertaler-Zähnen verfolgt. Hier der Bericht zum Fund eines neuen.

Auf Rügen wurden von Unterwasserarchäologen rund 7000 Jahre alte Geweihäxte entdeckt. Weiters wurden bei der Erkundung des Gebiets 14 steinzeitliche Siedlungen endeckt.

Laut neuen Untersuchungen hatten die Neandertaler ein schnelleres Wachstum als moderene Menschen. Gemessen wurde dies an den Zähnen (obs jene waren, die vor kurzem gestohlen und dann wieder zurückgeschickt worden sind?). Die These selbst gilt als umstritten, da es beim Zahnwachstum innerhalb einer Population große unterschiede geben kann.

Aber jetzt richtig, nachdem der Computer-Crash behoben ist (wenns einmal hakt, dann ordentlich):

Der Mensch hat schon vor 790 000 Jahren das erstemal gezündelt - mehr als 550 000 Jahre früher als vermutet.

Es ist wieder so weit: 1. das ArchaeoLoG ist wieder da ;o) und
2. und wahrscheinlich viel interessanter, die Arche Noah soll gesucht werden. Nach dem letzten, zugegebenermaßen mir viel zu heißem Sommer, ist soviel Schnee und Eis auf dem Berg Ararat geschmolzen, dass nach neuesten Satellitenaufnahmen angeblich der Umriß ein Schiff zu erkennen ist. Ein katholischer Amerikaner will die Expidition eines amerikanisch-türkischen Forscherteams sponsern.
Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von den Bildern bzw. den Absichten halten soll......

An der südafrikanischen Ostküste wurde der älteste Schmuck der Welt endeckt. Es handelt sich dabei um rund 70 000 Jahre alte Muschlen, die durchbohrt wurden, um sie dann anscheinend zu einer Kette aufzureihen. Allerdings äußern Wissenschaftler bedenken, dass es sich wirklich um Schmuck handelt, da die Löcher in den Muscheln gerade an ihrer dünnsten Stelle auftreten. Also, mal abwarten was da noch rauskommt......

Da momentan etwas Zeitmangel herrscht (Prüfungswoche *brrr*) auf die Schnelle ein paar Links:

Die Nubische Falbkatze, diese im speziellen, aber auch allgemein gesehen, waren Katzen wohl schon früher als gedacht Begleiter des Menschen bzw. hielten sich in deren unmittelbarer Nähe auf. Dies belegt jetzt ein Fund eines Katzenskeletts in einem Grab, das in einer Siedlung gefunden wurde, die von 8300 bis 7000 v.Chr. bewohnt war.

 

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