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Nicht nur im Teutoburger Wald wurde wahrscheinlich schon früh in die Sterne geschaut, sondern auch in Österreich - genauer gesagt in Niederösterreich. Eine erste Präsentation zum Thema der neolithischen Kreisgrabenanlagen gab es unlängst in Wien.
Hier noch eine Ansichtssachen und hier die Erläuterung wie es vom Luftbild zur Rekonstruktion kommt.
Zu sehen gibt es die Erkenntnisse ab 2005 bei der Niederösterreichischen Landesaustellung.
Hier noch eine Ansichtssachen und hier die Erläuterung wie es vom Luftbild zur Rekonstruktion kommt.
Zu sehen gibt es die Erkenntnisse ab 2005 bei der Niederösterreichischen Landesaustellung.
andrea - am Montag, 15. März 2004, 15:47 - Rubrik: Urgeschichte
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Ein spannender Artikel aus der Geo-Ausgabe (5/03) über die Externsteine im Teutobruger Wald und die Vermutung, dass schon früher als angenommen in Mitteleuropa in die Sterne geguckt wurde.
andrea - am Sonntag, 14. März 2004, 19:47 - Rubrik: Urgeschichte
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Ein bisschen Spass muss sein: Die Rückkehr der Mumie läuft heute zur Primetime auf RTL und ORF 1.
Weil wir so wenige im Proseminar zum Thema Grieschische Plastiken sind, hat jeder gleich 2 Plastikenbeschreibungen ausgefasst. Ich wurde mit Ares Borghese und der Tyche von Antiochia bedacht. Man hat der Kerl einen feinen Six Pack! ;o) Aber ob ich diesen Punkt bei der Vorstellung mit Einbringen kann.....
andrea - am Montag, 8. März 2004, 23:05 - Rubrik: Klassische ArchaeoLoGie

Hier der Link zur Übersicht dieser Ausgabe.
andrea - am Freitag, 5. März 2004, 18:47 - Rubrik: Andere Zeiten
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Ein guter Artikel zur Himmelsscheibe von Nebra:
Den Kriminalfall um die Himmelsscheibe von Nebra (Sachsen-Anhalt) polizeilich und juristisch aufzuklären war vergleichsweise ein Klacks. Raubgräber und Hehler, die die 3600 Jahre alte Bronzescheibe für 750000 Mark an das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle a. d. Saale verkaufen wollten, wurden geschnappt, vor Gericht gestellt und verurteilt. Viel schwerer war es, die antike Kostbarkeit zu restaurieren und ihre Bedeutung in allen Details zu klären..........
Den Kriminalfall um die Himmelsscheibe von Nebra (Sachsen-Anhalt) polizeilich und juristisch aufzuklären war vergleichsweise ein Klacks. Raubgräber und Hehler, die die 3600 Jahre alte Bronzescheibe für 750000 Mark an das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle a. d. Saale verkaufen wollten, wurden geschnappt, vor Gericht gestellt und verurteilt. Viel schwerer war es, die antike Kostbarkeit zu restaurieren und ihre Bedeutung in allen Details zu klären..........
andrea - am Freitag, 5. März 2004, 18:39 - Rubrik: Urgeschichte